Bohrer
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Alles wichtige zum Thema Bohren-
Bohrmaschinen und Bohren - Grundwissen für den Heimwerker
Inhaltsverzeichnis
- Bohrer - Viele Ausführungen mit dem gleichen Ziel
- Zubehör zum Bohren
- Allgemeine Wartungshinweise für Bohrmaschinen
Bohrer - Viele Ausführungen mit dem gleichen Ziel
Es gibt verschiedene Punkte, die beim Kauf eines Bohrers wichtig sind. Dabei kommt es unter anderem auf das Material an, welches gebohrt werden soll, auf die eingesetzte Maschine und Größe sowie Tiefe der Bohrungen.
Die maximale Drehzahl
Besonders beim Bohren von Metallen kann dieser Punkt interessant werden. Schlagbohrmaschinen verfügen über eine große Drehzahl, die möglicherweise über der maximalen Drehzahl des Bohrers liegen kann. Wird der Bohrer dann mit dieser Drehzahl eingesetzt, ist ein Schaden oder sogar Bruch des Bohrers sehr wahrscheinlich.
Schlagbohrschrauber und Bohrhämmer erreichen normalerweise keine so hohen Drehzahlen und reduzieren damit diese Gefahr.
Das Material
Verschiedene Untergründe machen viele verschiedene Bohrermaterialien nötig. Ein Metallbohrer unterscheidet sich von der Form und Bauart grundlegend von einem Holzbohrer oder Steinbohrer.
Ein HSS-Bohrer, manchmal auch Metallbohrer oder Spiralbohrer genannt, ist überwiegend zum Einsatz in Metallen gedacht. Seine Spitze besteht aus zwei scharfen Schneiden, die das Material abtragen und einen langen Span produzieren. Kurzes Absetzen sorgt dafür, dass der Span bricht. Mit niedriger Drehzahl kann er auch in Holz eingesetzt werden, wobei hier die Gefahr besteht, dass sich der Bohrer durch das Werkstück hindurch "schraubt". Eine Bohrung in Stein würde das Werkzeug gänzlich ruinieren.
Der Steinbohrer besitzt einen hammer- oder kreuzförmigen Kopf aus einem sehr harten Material, welches die Kraft des Schlagwerks überträgt. Grobe Windungen am Bohrerschaft transportieren den Steinstaub aus dem Bohrloch heraus. Er kann aufgrund seiner speziellen Form ausschließlich für Bohrungen in Stein genutzt werden und würde in anderen Materialien unsaubere Löcher herstellen.
Holzbohrer können verschiedene Formen haben. Die Grundform ähnelt dem Metallbohrer, ist allerdings aus einem anderen Material und besitzt eine Spitze zum punktgenauen Ansetzen der Bohrungen. Spezielle Ausführungen sind beispielsweise der Balkenbohrer zum Herstellen sehr langer Bohrungen oder der Forstnerbohrer, welcher eher einem kleinen Fräser ähnelt.
Um große Löcher zu Bohren können auch Lochfräser genutzt werden. Diese benötigen in der Regel eine Zentrierbohrung als Führung und fräsen dann ein Loch in der gewünschten Größe. Dabei schneiden sie einen Ring um die Zentriebohrung, damit das Material zwischen Zentrierbohrung und Ring hinterher einfach herausgenommen werden kann. Der klare Vorteil: Es wird weniger Material geschnitten, wodurch weniger Abfall entsteht und das Werkzeug deutlich länger hält. Der schneidende Kopf des Lochfräsers ist in der Regel aus einer Metallart oder, beim Einsatz in Beton oder Stahl, aus einem Diamantbesatz.
Die Aufnahme des Bohrers
Mit der Aufnahme wird der Teil des Bohrers bezeichnet, welcher die Verbindung mit der Maschine herstellt. Einige Hersteller bieten auch Adapter an, mit denen zwischen den Aufnahmen gewechselt werden kann. Diese erhöhen allerdings das Gewicht der Maschine und machen diese um einige Zentimeter länger.
Die einfachste Form ist hierbei leicht konisch und passt in alle Bohrmaschinen, deren Aufnahme aus drei Backen besteht, welche den Bohrerschaft umschließen. Diese Aufnahme ist günstig, weist allerdings die Gefahr auf, dass sich der Bohrer verklemmt und die Maschine den Schaft abschleift. Auch die Gefahr, dass sich das Werkzeug beim Herausziehen aus der Maschine löst, ist vorhanden.
Sehr viele Maschinen verfügen über eine SDS-Plus Aufnahme. Diese ist an mehreren gleichmäßigen Furchen im unteren Teil des Bohrerschaftes erkennbar und erlaubt ein hörbares Einrasten des Bohrers. Außerdem kann dieser nur durch einen Mechanismus wieder entfernt werden. Das Bohren mit SDS-Plus Bohrern ist wesentlich komfortabler, jedoch muss die Maschine über diese Aufnahme verfügen.
Große Bohrer sind oft mit eine SDS-Max Aufnahme versehen. Diese bietet die gleichen Vorteile wie SDS-Plus, verfügt jedoch über einen größeren Durchmesser. Die Kraft der Bohrmaschinen mit dieser Aufnahme ist meist sehr groß, weshalb der Benutzer beim Bohren auf einen sehr festen Stand achten sollte.
Zubehör zum Bohren
Im Gegensatz zu den zum Untergrund passenden Schrauben und Dübeln sind diese Zubehörteile zwar nicht zwingend notwendig, aber sie können den Bohrvorgang deutlich erleichtern.
Staubfang
Wenn Bohrungen in der Decke durchgeführt werden, minimiert die Anschaffung eines Auffangtellers den Dreck im Raum. Dieser Teller aus Gummi wird über den Bohrer gestülpt und sammelt einen großen Teil des herabfallen Bohrstaubs. Hinterher kann der Teller einfach ausgeklopft werden.
Staubabsaugung
Die meisten Hersteller bieten auch Lösungen an, sodass der Bohrstaub direkt abgesaugt wird und überhaupt nicht erst in die Luft gelangt. Hierfür muss in der Regel das Bohrfutter gegen eines mit Absaugung ausgetauscht werden. Es sollte auch beachtet werden, dass viele gewöhnliche Staubsauger beim Saugen von Bohrstaub sehr schnell verstopfen würden. Ein Industriesauger ist hier die bessere Wahl.
Zusätzlicher Handgriff
Der normalerweise verstellbare Handgriff sorgt für einen besseren Halt an der Maschine und ist besonders bei der Arbeit mit kräftigen Maschinen oder langen Bohrungen sinnvoll. Die Rotationskraft, welche beim Verklemmen des Bohrers entsteht, kann so deutlich einfacher abgefangen werden. Außerdem ist eine natürlichere Armhaltung beim Bohren möglich und die Auflage des Ellenbogens beispielsweise an der zu bohrenden Wand.
Allgemeine Wartungshinweise für Bohrmaschinen
Jeder Hersteller hat eigene Wartungsverfahren und eigene Vorschriften. Auch die Wartungsintervalle können unterschiedlich sein. Ein paar allgemeine Hinweise allerdings gelten für alle Maschinen gleichermaßen.
Arbeitstägliche Untersuchung
Viele Schäden, die an der Maschine entstehen können, kündigen sich langsam an und können rechtzeitig entdeckt werden. Vor jedem Arbeitsgang sollte deshalb der Bereich um den Motor und die Lüftung kurz auf Sicht geprüft werden. Tritt hier Öl aus, ist eine Reparatur empfohlen, da die Maschine sonst trockenlaufen könnte und irreparable Schäden nimmt.
Eine kurze Sichtprüfung des Kabels und des Steckers vermeidet unnötige Verzögerungen im Verlauf des Arbeitstages. Die meisten Kabel brechen im Bereich der Einführung in die Maschine oder durch versehentlich auf ihnen abgestellte Lasten. Defekte Kabel können meist ohne großen Aufwand von einer Elektrofachkraft ersetzt werden.
Schäden am Gehäuse oder den Schalteinrichtungen sollten ebenfalls unverzüglich behoben werden. Erstens könnte die Funktionsfähigkeit der Maschine eingeschränkt werden und außerdem bestünde, wie bei einem Schaden am Kabel, die Gefahr eines elektrischen Schlages.
Regelmäßige Wartungsarbeiten
Zu den anfallenden Wartungsaufgaben gehören unter anderem die Kontrolle des Ölstandes im Motor und das Auswechseln der Kohlen. Für derartige Aufgaben muss entweder das Gehäuse komplett geöffnet werden oder es sind spezielle Wartungsklappen vorhanden.
Achtung: Wartungsarbeiten sollten immer fachmännisch ausgeführt werden, denn beim Öffnen des Gehäuses durch einen Laien kann die Gewährleistung erlöschen!