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Akku-Nutfräse

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Alles was Sie zum Thema Nutfräsen und Montagefräsen in unserem Shop wissen müssen

Wenn man einen Trennschleifer so modifiziert, dass er kräftigere Fräswerkzeuge antreiben kann, eröffnen sich völlig neue Anwendungsmöglichkeiten. Dieser Artikel erklärt Ihnen, für welche Arbeiten sie eine Nutfräse oder eine Montagefräse einsetzen können, wie sich diese Geräte unterscheiden und welche Angebote unser Shop Ihnen bietet, damit sie das ideale Werkzeug für ihre Ansprüche auswählen können.

Mit der Akku Nutfräse simple und schnelle Lösungen für versteckte Holzverbindungen erstellen

  • einsetzbar als Flachdübelfräse
  • Anlegen von Schattenfugen
  • Fräsen von Nuten (hauptsächlich in Holz)

Es gibt zahllose Möglichkeiten, zwei Holzstücke fest miteinander zu verbinden, doch kaum eine ist so komfortabel, schnell und genau wie der Einsatz einer Nutfräse. In Nullkommanichts ist das Fräsen erledigt, man spart sich Sägen und Schleifen, verbindet die beiden Teile mit einem Flachdübel oder Lamello und kann schon einpacken, während andere noch Schrauben, Bohren oder komplizierte Verbindungsteile ausstemmen würden.
Erfahren sie im folgenden Text alles, was sie über die im Shop angebotenen Nutfräsen wissen müssen. Andere Bezeichnungen für dieses Werkzeug sind Flachdübelfräse, Lamellofräse oder Schattenfugensäge. Doch keine Sorge, all diese Anwendungen lassen sich mit einem einzelnen Gerät realisieren.

Nutfräsen sind unter vielen verschiedenen Bezeichnungen im Handel. So werden diese Werkzeuge auch als Flachdübelfräse, Lamellofräse oder Formfederfräse bezeichnet, wenn die gefräste Nut zur Aufnahme eines eines Flachdübels genutzt wird. Auch die Bezeichnungen Schattenfugensäge oder -fräse sind möglich, wenn auch seltener, da die Anlage von Schattenfugen neben dem Anbringen von Nuten die zweite hauptsächliche Verwendungsart von Nutfräsen ist. Meist sind beide Arbeiten mit ein und demselben Gerät möglich. Die auf Flachdübel spezialisierten Modelle sind für diese Arbeit dann besonders gut geeignet und schließen nur in den seltensten Fällen das Anlegen von Schattenfugen aus. Die Nutfräse wird von Hand geführt und ihre Gehäuseform basiert auf der des Winkelschleifers. Professionelle Nutfräsen erreichen dabei Leerlaufdrehmomente von 11.000/min und mehr. Eine spezielle Unterart der Nutfräsen bilden die meist besonders leistungsstarken Mauernutfräsen zur Anlage von Nuten zur Kabelverlegung in Mauern. Die Akku-Nutfräse, um die es hier speziell gehen soll, hat ein etwas vermindertes Drehmoment, bietet dafür aber die Möglichkeit zu unbegrenzter Mobilität am Einsatzort. Auch wenn Akku-Werkzeuge sich ja ganz Allgemein aufgrund des meist besonders hohen Arbeitskomforts einer stetig steigenden Beliebtheit erfreuen, ist das Angebot an Akku-Nutfräsen bislang sehr begrenzt. Einzig das japanische Unternehmen Makita hat bislang ein Modell auf den Markt gebracht, das sich aufgrund seines Preises hauptsächlich an Profis und anspruchsvolle Heimwerker richtet. Es steht allerdings zu erwarten, dass auch andere große Elektrowerkzeugbauer wie Bosch, der US-amerikanische Konzern Stanley Black&Decker oder der in Hongkong angesiedelte Konzern Techtronic Industries mit den subsidiären Marken AEG, Ryobi und Milwaukee in absehbarer Zeit eigene Modelle auf den Markt bringen, wenn der Trend hin zu Akku-Werkzeugen ungebrochen weitergehen sollte.

Was genau ist eine Nutfräse und wie funktioniert sie?

Nutfräsen sind handgeführte Fräsmaschinen, die im Gehäuse eines modernen Winkelschleifers eingebaut sind und auch wie dieser angetrieben werden. Dabei gibt es akkubetriebene oder kabelabhängige Bauweisen für den Einsatz direkt vor Ort. Hohe Drehzahlen erlauben saubere Fräsbilder. Zusätzlich am Gerät angebrachte Führungsschienen ermöglichen auch beim Fräsen „in freier Wildbahn“ außerhalb einer gut eingerichteten Werkstatt gerade Nuten. Das eigentliche Fräswerkzeug ähnelt bei der Nutfräse einem Kreissägeblatt. Je nach gewünschter Nutbreite kann dieses unterschiedlich stark ausfallen. Die Fräse wird direkt auf das Werkstück aufgesetzt und entlang der gewünschten Nutlinie gezogen. Wie bei einer Mauernutfräse oder Schlitzfräse kann die Eintauchtiefe der Fräse reguliert werden. Üblicherweise werden Holzwerkstücke bearbeitet, die auf diese Weise für die Anwendung von Flachdübeln, Lamellos oder Formfedern vorbereitet werden können. Auch Schattenfugen können Sie mit einer Nutfräse sägen. Damit ist die Nutfräse eine beinahe unersetzliche Hilfe beim Verbinden von Holzteilen.
Auch die Vorteile der Nutfräse gegenüber einer werbankmontierten Fräse liegen auf der Hand: Die Handlichkeit ermöglicht einen Einsatz direkt dort, wo die Holzverbindung benötigt wird. Dabei sind die über einen Flachdübel gefügten Stücke beinahe so haltbar miteinander verbunden wie bei einer Zapfenverbindung. Durch die präzise und dennoch einfache Handhabung ist das saubere Abschließen von 90-Grad-Verbindungen zweier Holzteile ohne Fuge bei gleichzeitiger Verstärkung der Kante möglich. Schattenfugen an verkleideten Decken oder Expansionsfugen bei Bodenbelägen lassen sich mit einer Nutfräse ebenso sägen wie Abstandsfugen von Wandpaneelen und -Verkleidungen zum Boden.

Worauf kommt es beim Kauf einer Nutfräse an?

Bei der Wahl des Gerätes ist vor allem die Akkulaufzeit und die Leistung für komfortables Arbeiten entscheidend. Kabelgebundene Fräsen sind leichter, gleichen aber in der Leistung modernen Varianten, die mit einem Akku betrieben werden. Dank hoher Drehzahlen – im Leerlauf bis 6500 min-1 – schneiden sie die Nuten fast widerstandslos und Sie können sich darauf konzentrieren, das Gerät ruhig und präzise zu führen. Auch die Qualität des Fräsblattes selbst kann über Frust oder Spaß bei der Arbeit entscheiden: Abgenutzte oder stumpfe Fräser fransen den Schnitt aus und verbrauchen bei der Arbeit mehr Kraft und Nerven als eigentlich nötig. Auch die Qualität und Einstellweite der Grundplatte kann ein wichtiges Merkmal sein: Unsere Geräte verfügen über einen soliden Aluminiumanschlag, der in 6 Stufen mit einer Tiefen-Feineinstellschraube reguliert wird. Der Anschlagwinkel ist stufenlos wählbar und kann bis auf 90° eingestellt werden.
Wenn sie sich für eine akkubetriebene Variante entschieden haben, achten sie auf die Laufzeit der Akkus und halten sie genügend Ersatz vor, um zügig weiterarbeiten zu können, während der verbrauchte Speicher nachlädt. Da ein moderner Akku nicht mehr unter Memory-Effekt und Selbstentladung leidet, wie es bei den alten NiMH-Modellen üblich war, ist die Arbeit mit Akku-Varianten mittlerweile wesentlich komfortabler geworden. Die im Shop erhältlichen Nutfräsen können mit einem 18 V - Li-Ionen - Akku zu 1,5 Ah, 3,0 Ah oder sogar 4,0 Ah betrieben werden. Informieren Sie sich in unserem Shop über Ladegeräte und wählen sie einen zu den gewünschten Laufzeiten passenden Akku. Mit einem Gewicht von 3 kg liegen die Geräte angenehm in der Hand.

Und wo liegt nun der Unterschied zu einer Montagefräse?

Eine Montagefräse folgt demselben Aufbauprinzip, allerdings wird hier ein Sägewerkzeug mit noch größerem Durchmesser für eine größere Schnitttiefe verwendet. Die Schnittkante ist schmaler, denn hier ist das Ziel nicht das Erstellen einer Nut mit definierter Stärke, sondern das Aussägen entlang einer Fuge. Auch wird mit einer Montagesäge in der Regel kein Holz gesägt, sondern Mauerwerk, Fliesen, Putz oder Zement. Hauptanwendungsgebiet ist das Entfernen von Altfenstern bei der Sanierung. Aber auch fest verbaute Türen lassen sich so beschädigungsfrei vom umgebenden Mauerwerk getrennt werden. Da das Werkzeug hier wesentlich stärker beansprucht wird, werden für die härteren Werkstoffe Diamanttrennscheiben verwendet, die auch Stahl sägen können, wie er in Metall-Befestigungslaschen für Fenster verwendet wird.

Einsatzmöglichkeiten einer Montagefräse:

Neben dem Auslösen von Altfenstern, ohne große Teile des Mauerwerks zu beschädigen, können Sie mit diesen Geräten auch Rollladenkästen zuschneiden, Fenstersimse aus Holz anpassen oder sogar Türblätter kürzen, ohne diese auszuhängen. Da die Schnitttiefe regelbar ist und die generelle Konstruktionsweise einer Montagefräse sich nicht nennenswert von der einer Nutfräse unterscheidet, ist sie trotzdem in der Lage, Nuten für Lamellendübel oder Schattenfugen zu schneiden. Aufgrund ihrer höheren Leistung ist sie das vielseitigere Modell. Informieren sie sich in unserem Shop über die preislichen Unterschiede und entscheiden sie, welche Ausführung ihren Ansprüchen und Einsatzplänen entspricht.

Wichtige Parameter und technische Eigenschaften bei der Auswahl einer Montagefräse

Während die Nutfräse mit einem kleineren Werkzeugradius und dem Werkstoff Holz weniger stark beansprucht wird, ist bei der Montagefräse und den härteren Materialien, die diese durchtrennen muss, die Gesamtleistung des Gerätes wichtiger. Auch gibt es nennenswerte Unterschiede in der Schnitttiefe abhängig vom Radius der verwendeten Frässcheibe. Der Verschleiß der Trennscheiben ist größer, dementsprechend ist es empfehlenswert, sich im Shop zu informieren, welche Fräser sich durch Schleifen regenerieren lassen.

Akku Nutfräsen Hersteller im Profil

Makita

Das japanische Traditionsunternehmen Makita ist bislang der einzige Anbieter von Akku-Nutfräsen. Damit stellt Makita wieder einmal unter Beweis, dass es führend in der Innovation und Entwicklung von Akku betriebenen Elektrowerkzeugen ist. Die Makita DPJ 180 gibt es in verschiedenen Ausstattungsvarianten mit und ohne Akku. Wenn Sie mehr über die Makita DPJ 180 erfahren möchten und wieso oder wann sich eine Entscheidung für dieses gerät lohnen könnte, dann lesen Sie in unserer detaillierten Beschreibung zur Akku-Nutfräse im Anschluss weiter. Das Modell finden Sie selbstverständlich in unserem Online-Shop. Schauen Sie rein!

Argumente für und wider die Akku-Nutfräse Makita DPJ 180

Die Tatsache, dass es bislang erst ein Modell einer mit einem Akku betriebenen Nutfräse gibt, weist deutlich darauf hin, dass der Bedarf auf Seiten der Handwerker für ein Akku-Werkzeug mit dieser speziellen Ausrichtung bislang eher gering ist. Natürlich kommt – wie dies auch bei anderen Akku-Werkzeugen der Fall war – der Geschmack an diesem Gerät auch mit durch dessen Vorhandensein zustande. Der große Vorteil der Akku-Nutfräse ist wie bei allen Akku-Werkzeugen die uneingeschränkte Mobilität, die das Arbeiten auch an schwer zugänglichen Stellen ermöglicht. Der durch das Wegfallen des Kabels entstehende, höhere Arbeitskomfort und die leicht verringerte Unfallgefahr fallen hingegen bei professioneller Nutzung eigentlich kaum ins Gewicht und sind eher Argumente für die Akku-Nutfräse im Heimwerkerbereich. Der im Vergleich zu netzbetriebenen Modellen höhere Preis, insbesondere wenn die Akkus auch mit angeschafft werden müssen, sowie die im Vergleich zu heavy duty Nutfräsen geringere Leistung sind die beiden Hauptargumente gegen die Anschaffung einer solchen. Sollten allerdings passende Akkus bereits vorhanden sein, so ist die Makita DPJ 180 eine echte Alternative oder ein höchst praktisches Zweitgerät, mit dem sich unter Umständen viel Zeit einsparen lässt, da das lästige Hantieren mit einer Kabeltrommel oder Verlängerungskabeln wegfällt.

Wie man aus diesen Argumenten klar absehen kann, hängt der Nutzen der Anschaffung dieser Akku-Nutfräse bei Heimwerkern sehr vom gewünschten Arbeitskomfort ab, bei Profis hingegen von der Notwendigkeit uneingeschränkter Mobilität. Insgesamt macht die Anschaffung am meisten Sinn, wenn bereits passende Akkus von Makita (oder einer kompatiblen Variante) für dieses Werkzeug vorhanden sind, da dies den Preis deutlich verringert.

Detailliertes Datenblatt für die Makita DPJ 180

  • Akkuspannung 18 Volt (Lithium-Ionen Akku)
  • Leerlaufdrehzahl 6.500/min
  • Schnittleistung 20 mm
  • Fräser: 100 x 4 x 22 mm
  • Winkelanschlag stufenlos von 00 bis 900
  • 6 Einstellungen mit Tiefen-Einstellschraube
  • geeignet für Flachdübel und das Anlegen von Schattenfugen

Akku und Mobilität vs. Preis

Der Akku ist naturgemäß das Herz eines jeden Akku-Werkzeugs und die Akku-Nutfräse von Makita macht hier keine Ausnahme. Wie bei allen Akku-Werkzeugen von Makita wird auch für die Akku-Nutfräse ein Lithium-Ionen Akku verwendet. Diese modernen Akkus haben verglichen mit anderen Akku-Arten nicht nur eine bessere Kraftübertragung, sondern verfügen auch über eine höhere Kapazität (Betriebsdauer) sowie eine längere Lebenszeit. Dies schlägt sich natürlich auch im Preis für den Akku nieder, der je nach Kapazität und Hersteller schnell 100 Euro kosten kann. Bei bereits vorhandenen Akkus – zum Beispiel von anderen Akku-Werkzeugen von Makita mit einer benötigten Akkuspannung von 18 Volt – verringert sich der Preis für das Werkzeug also deutlich und macht die Anschaffung sowohl für Profis wie auch für Heimwerker zu einer echten Alternative gegenüber netzbetriebenen Modellen. Der Vorteil der Mobilität hingegen ist abgesehen vom Arbeitskomfort extrem abhängig vom Einsatzort und der Anwendungsart. Wer die Nutfräse hauptsächlich in der Werkstatt einsetzt, wird kaum davon profitieren. Wer hingegen auf der Baustelle ohne lästiges Kabelverlegen zum Beispiel am Dachstuhl oder in einem abgelegenen Teil des Bauprojektes problemlos Nuten und Schattenfugen fräsen kann, der wird mit der Akku-Nutfräse sicher eine Menge Zeit sparen. Noch ist die Akku-Nutfräse Makita DPJ 180 das Einzige Modell am Markt, dies mag sich aber in nächster Zeit durchaus ändern, da die anderen großen Elektrowerkzeugbauer Makita das Feld sicher nicht konkurrenzlos überlassen wollen.

Hinweise zu Sicherheit und Wartung der Geräte

Beim Betrieb der Fräse müssen Sie auf einen ausreichenden Staubschutz achten – der verwendete Staubbeutel ist regelmäßig zu leeren und gegebenenfalls zu erneuern. Wie bei allen Fräsen gilt: Vorsicht bei der Verwendung beschädigter Fräswerkzeuge oder Trennscheiben. Diese sind vor Inbetriebnahme zu überprüfen und auf Risse zu kontrollieren. Beim Betreiben dieser Geräte ist wie bei allen schnell rotierenden Werkzeugen grundsätzlich auf Handschuhe zu verzichten. Weiterhin ist darauf zu achten, dass alle zu bearbeitenden Materialien frei von Fremdkörpern wie Nägeln oder Klebstoffen sind. Durch die Bearbeitung entsteht Hitze, die Chemikalien freisetzen kann, die Augen und Atemwege reizen. Entsprechende Hinweise geben ihnen Material-Sicherheitsblätter zum jeweiligen Werkstoff. Abgesehen von der regelmäßigen Säuberung des Gerätes (Lüftung, Staubbeutelanschluss) von Holzstaubrückständen sind Fräsmaschinen relativ wartungsarm.
Einzig die gelegentliche Erneuerung des Fräswerkzeuges muss beachtet werden. Sollten Sie metallene Werkstoffe sägen oder fräsen, können elektrisch leitende Stäube entstehen, die in der Lage sind, den Motor zu beschädigen. Entsprechende Ablagerungen müssen gründlich aus dem Gehäuse ausgeblasen werden (zum Beispiel mit Druckluft aus einem Kompressor). Beim Einsatz einer Montagefräse gelten die üblichen Vorsichtsmaßnahmen, die zur Absicherung bei der Arbeit in unbekanntem Mauerwerk angemessen sind (evtl. vorhandene elektrische Leitungen, Gas- oder Wasserleitungen, Armierungen, die einen Rückschlag des Geräts verursachen können etc.). Das Auswechseln der Fräsen erfolgt ähnlich leicht wie bei handelsüblichen Trennschleifern und ermöglicht ein rasches Anpassen insbesondere der Montagefräse an unterschiedliche Anforderungen und Arbeitsschritte. Nicht immer ist nach längerem Gebrauch eine vollständige Erneuerung der Frässcheibe notwendig. Das Nachschärfen abgenutzter Werkzeuge ist leicht möglich, es gibt auch professionelle Anbieter, die die Fräser schleifen.

Fazit zu Akku Nutfräsen

Für die Holzbearbeitung sind Nutfräsen mehr als nur ein kleine Helferlein. Verbindungen mit Nut und Zapfen sind optisch eine Augenweide gegenüber Schraubverbindungen, aber auch im Hinblick auf eine stabile Verbindung und Steifigkeit – vor allem bei der Verwendung von Holzleim. Egal, ob sie sich für eine leichte Nutfräse oder die vielseitigere Montagefräse entscheiden, in unserem Shop werden sie fündig. Werfen sie auch einen Blick auf das angebotene Zubehör!

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