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Wasserwaage

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Wasserwaage: Manuell, digital oder mit integriertem Laser

Eine Wasserwaage gehört zur Standardausrüstung aller Heimwerker und professionellen Handwerker. Ohne dieses an sich einfache Messgerät lässt sich immerhin nicht mal ein Bild richtig gerade aufhängen und so kann man fast sagen, dass es eigentlich in jeden Haushalt gehört. Dem spielt auch der Preis einfacher Wasserwaagen ohne zusätzliche Funktionen in die Hände, die in vernünftigen Längen mitunter schon für kaum mehr als zehn Euro zu haben sind. Neben den klassischen, länglichen Wasserwaagen, wie sie wohl jeder kennt, gibt es auch noch eine ganze Reihe von teils fragwürdigen Spezialmodellen wie Mini-Wasserwaagen mit einer Länge von um die 20cm, Pocket-Wasserwaagen, die leicht in jede Cargo-Tasche passen, Kreuzwasserwaagen, Pfostenwasserwaagen und Schnurwasserwaagen, deren Einsatz sehr spezifisch ist, wie die Namen schon andeuten. Manche dieser „Spezialwasserwaagen“ sind in einfachen Ausführungen aus Plastik andererseits so billig, dass man sich bei Bedarf ruhig eine zulegen kann, selbst wenn man diese danach nie wieder nutzt. Hochwertige Wasserwaagen sind im Gegensatz zu günstigen Modellen aus Aluminium und entsprechen in den meisten Fällen den so genannten IP-Schutzarten IP 54, die staub- und spritzwassergeschützt sind, und IP 65, die wasserdicht und staubdicht sind. Der Aufbau einer klassischen Wasserwaage ist denkbar einfach. In einen länglichen, meist rechteckigen Stab, der häufig mit einer Skala zum Messen wie bei einem Zollstock oder einem Lineal versehen ist, ist eine so genannte Libelle angebracht. Die Libelle ist dabei das eigentliche Herzstück einer Wasserwaage und diese ist ein mit einer Flüssigkeit gefülltes, leicht gekrümmtes Glasröhrchen, in welchem eine Gasblase eingeschlossen ist.

Die Gasblase verändert seine Lage in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Wasserwaage. Die meisten handelsüblichen Wasserwaagen sind mit zwei Libellen für die horizontale und vertikale Ausrichtung versehen. Es gibt auch Modelle mit drei Libellen, wobei die dritte entweder das Ausrichten eines 45 Grad Winkels erlaubt oder mit einer Skala nach Winkelgröße verstellbar ist, bzw. die vertikale Ausrichtung auf beiden Seiten eines Werkstücks erlaubt. Übliche und weitgehend universell einsetzbare Längen sind 40, 60, 80cm und ein Meter. Manche Modelle haben dazu noch eine Teleskopfunktion zum Ausrichten bei sehr langen Flächen, hier sind aber Messgeräte und Wasserwaagen mit integrierter Lasertechnik häufig besser und einfacher zu bedienen. Eine Besonderheit unter den Wasserwaagen sind die auch als Winkelmesser bezeichneten, meist professionellen Modelle mit einem beweglichen Schenkel. Viele der hochwertigen Modelle von Winkelmessern haben heute zudem digitale Messtechnik integriert, die mithilfe von Sensoren den angelegten Winkel auf den Grad genau auf einer digitalen Anzeige ablesbar machen.

Wie eben schon angedeutet sind heute auch schon Wasserwaagen mit integrierter Lasertechnik auf dem Markt. Diese sind vor allem für Profis gedacht und machen die Wasserwaage noch vielseitiger einsetzbar bzw. erlaubt sehr genaue Messungen auch auf größere Entfernungen. Zudem ist es heute nicht unüblich, dass professionelle Wasserwaagen mit einer digitalen Anzeige und Lupen vor den Libellen versehen sind, um den Gebrauch schneller und einfacher zu gestalten.

Anwendungsgebiete der Wasserwaage

  • zum Ausrichten von horizontalen und vertikalen Geraden
  • Spezialmodelle für das Ausrichten von Schnüren und Pfosten
  • mit Lasertechnik ausgestattet auch für das Ausmessen von Entfernungen und Ausrichten über ganze Wandflächen geeignet
  • manche Wasserwaagen auch für das Ausrichten an Winkeln (meist 45 Grad) nutzbar (per Libelle oder als Winkelmesser mit beweglichem Schenkel und häufig integrierter digitaler Messgeräte)
  • kann auch zum Abmessen genutzt werden, wenn Zollstock- bzw. Linealmarkierungen auf der Wasserwaage angebracht sind
  • die Länge der Wasserwaage bestimmt ihre Einsatzmöglichkeiten mit

Hersteller von Wasserwaagen

Bosch

Der schwäbische Bosch-Konzern gehört zu den führenden Herstellern von Elektrowerkzeugen weltweit. Da liegt es verständlicher Weise nahe, sich auch auf dem Gebiet für Zubehör und Messgeräte zu positionieren. Wasserwaagen von Bosch gibt es sowohl in Ausführungen für Profis als auch für Heimwerker. Letztere sind wie die anderen Produktreihen von Bosch für Heimwerker auch grün gehalten. Die aktuellen Modelle verfügen alle entweder über Digital- oder Lasertechnik und sind im Vergleich mit anderen Herstellern oft etwas teurer

Stabila

Seit 1850 stellt man beim rheinland-pfälzischen Unternehmen Stabila Messgeräte her. Durch die lange Tradition und hohe Qualität gehört Stabila heute zu den bekanntesten Herstellern von Wasserwaagen und anderen Messgeräten für Bau und Handwerk. Das Sortiment umfasst eine breite Auswahl von verschiedenen Modellen in verschiedenen Längen, Ausstattungen und Genauigkeiten. Einfache Wasserwaagen von Stabila sind dabei auch für Heimwerker erschwinglich und eine absolut solide Wahl.

Sola

Das 1949 gegründete, österreichische Unternehmen Sola konzentriert sich ganz auf die Herstellung von Messgeräten wie Wasserwaagen für den Einsatz am Bau und im Handwerk. Dabei produziert Sola zwar ausschließlich für Profis, die einfacheren Wasserwaagen-Modelle dieser Marke eignen sich aber preislich unter Umständen auch für Heimwerker. Neben klassischen Wasserwaagen hat Sola heute natürlich auch solche mit Laser- und Digitaltechnik im Angebot, wie sie gerade im professionellen Bereich aufgrund der einfachen Handhabung und vielseitigen Einsetzbarkeit immer beliebter werden.

Stanley

Das US-amerikanische Unternehmen Stanley ist Teil des Stanley-Black&Decker Konzerns mit Sitz in New Britain im US-Bundesstaat Connecticut. Zu den Marken des Konzerns gehört – neben anderen – auch der Premium-Elektrowerkzeughersteller DeWalt. Die Marke Stanley ist neben Werkzeugen wie Schraubenschlüsseln und anderen händisch geführten Werkzeugen bekannt für seine Messgeräte, zu denen natürlich auch Wasserwaagen gehören. Bei diesen umfasst das Sortiment fast alle Arten und Unterarten, inklusive solcher Modelle mit Lasertechnik und digitaler Anzeige. Wasserwaagen von Stanley liegen eher im gehobenen Preisbereich und sind hauptsächlich für den professionellen Einsatz gedacht.

Weitere Hersteller von Wasserwaagen: Nedo, BMI, Format, Hedü

Zwar stellen auch manche Elektrowerkzeughersteller wie Bosch und Festool Wasserwaagen her, viele der am Markt vertretenen Unternehmen sind jedoch Spezialisten im Bereich Messtechnik, wie Nedo und BMI, oder Hersteller von Heimwerker Zubehör wie Format und Hedü, wenn letzteres Unternehmen durchaus auch sehr hochwertige Wasserwaagen im Sortiment hat. Die breite Palette an Herstellern und Modellen wirkt sich dabei selbstverständlich auch auf den Preis aus und so sind herkömmliche Wasserwaagen ohne Laser- oder Digitaltechnik mit guter Verarbeitung und hoher Genauigkeit (meist 0,5mm auf einen Meter) schon für um die 50 Euro zu haben. Professionelle Geräte mit verschiedenen Zusatzfunktionen, höheren Genauigkeiten, Laser- und Digitaltechnik sowie die jeweilige IP-Schutzklasse sind je nach Ausstattung auch schon einmal deutlich teurer.

Wenn Sie mehr rund um Wasserwaagen erfahren möchten und worauf Sie beim Kauf einer solchen achten sollten, dann lesen Sie doch in unserem kurzen Ratgeber im Anschluss weiter. Modelle für jeden Bedarf und in allen Preisklassen finden Sie selbstverständlich in unserem Online-Shop. Schauen Sie rein und lassen Sie sich von unseren tollen Angeboten überzeugen!

Welche Wasserwaage ist die Richtige für mich?

Bei der Auswahl der individuell passenden Wasserwaage muss vor allem bedacht werden, für welche Aufgaben diese genutzt werden soll. Wir sind dabei der Meinung, dass sowohl für Heimwerker wie für Profis vor allem Vielseitigkeit von Vorteil ist. Daher eignen sich insbesondere klassische Wasserwaagen mit Längen von 60cm bis 1m besonders gut für alle, die sich eine zuverlässige Wasserwaage anschaffen wollen. Mit diesen lassen sich die meisten Ausrichtungen gut und zuverlässig durchführen. Dabei gilt es aber auch auf Qualität zu achten und gerade, wer seine Wasserwaage häufig nutzen will, tut gut daran, sich ein Modell aus Aluminium zu kaufen. Diese sind schwerer und halten Belastungen und kleinen Schlägen deutlich besser stand, als Modelle aus Plastik. Für Technik vernarrte Heimwerker bieten sich Laserwasserwaagen von Bosch aus deren Heimwerker-DIY Reihe an. Extras wie eine dritte Libelle zum Ausrichten von Winkeln, eine digitale Anzeige oder Lupen vor den Libellen können hilfreich sein, sind aber für die Funktionalität einer Wasserwaage nicht unbedingt notwendig und somit Geschmackssache, die man sich leisten kann aber nicht muss, denn diese wirken sich naturgemäß auf den Preis der Wasserwaage aus. Spezielle Wasserwaagenmodelle wie Schnurwasserwaagen oder Pfostenwasserwaagen sollte man sich als Heimwerker im Zweifel bei Bedarf extra kaufen. Hier reichen in den meisten Fällen sehr günstige Modelle aus Plastik aus, da diese kaum häufig eingesetzt werden dürften.

Auch für Profis ist Vielseitigkeit ein Plus. Daneben muss aber auch auf einen möglichst hohen Arbeitskomfort, Genauigkeit (diese sollte mindestens bei 0,5 mm auf einen Meter liegen) und Effizienz geachtet werden. Je nach Branche sollten daher Wasserwaagen mit digitaler Anzeige und Lupen vor den Libellen klar den Vorzug bekommen. Auch Wasserwaagen mit integrierter Lasertechnik können sinnvoll sein, wenn kein anderes Lasermessgerät vorhanden ist. Zudem ist eine extra Pocket-Wasserwaage häufig eine sinnvolle Ergänzung, wenn viel im Außendienst gearbeitet wird. Wer sich für den Kauf einer Wasserwaage mit integrierter Lasertechnik oder mit einer digitalen Anzeige entscheidet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Extrafunktionen mit einer Energiequelle, meist mit Batterien, betrieben werden. Vor dem Einsatz sollte diese daher geprüft bzw. geladen werden, damit die Wasserwaage auch wirklich mit allen Funktionen einsatzfähig ist.

Worauf Sie beim Kauf einer Wasserwaage achten sollten

Wasserwaagen für Heimwerker:

  • Preis-Leistungsverhältnis
  • Vielseitigkeit und Genauigkeit (am Besten 60cm oder länger sowie maximal 1mm Abweichung auf einen Meter)
  • widerstandsfähiges Material (Aluminium)
  • Extras wie digitale Anzeige, Lasertechnik und dritte Libelle zum Ausrichten von Winkeln optional

Wasserwaagen für Profis:

  • auf Körper aus Aluminium und IP-Schutzklasse (IP 54 oder IP 65) achten
  • Genauigkeit sollte mindestens 0,5mm auf einen Meter betragen
  • Libellen mit Lupe und digitale Anzeige erhöhen den Arbeitskomfort und die Effizienz
  • integrierte Lasermesstechnik bei Bedarf (insbesondere sinnvoll, wenn kein eigenes Lasermessgerät vorhanden ist)

Lasertechnik, Genauigkeit, Winkelmessen

Wasserwaagen gehören mit zu dem wichtigsten Zubehör bei vielen Arbeiten im handwerklichen Bereich. Allerdings ist die Einsatzfähigkeit herkömmlicher Wasserwaagen auf das Ausrichten in der horizontalen oder vertikalen beschränkt. Hier können elektronische Wasserwaagen mit integriertem Sensor deutlich mehr leisten, bieten diese doch die Möglichkeit zu einer auf das Grad genauen Ausrichtung über 360 Grad. Zudem erlauben elektronische oder auf Lasertechnik basierende Messverfahren Genauigkeiten von bis zu 0,1mm auf einen Meter, was so mit herkömmlichen Wasserwaagen nicht zu erreichen ist. Diese Art der Genauigkeit wird allerdings im Allgemeinen selbst von Profis auf dem Bau oder bei Handwerksarbeiten nicht benötigt. Bei Wasserwaagen mit integrierter Lasertechnik sollte zudem auf die Reichweite des Lasers geachtet werden. Hier reichen für Heimwerker zehn Meter meist aus, für Profis darf es ruhig mehr sein, ideal sind Messweiten von um die 30 Meter. Für das Ausrichten und Messen von Winkeln gibt es sowohl Wasserwaagen mit speziellen Libellen, die entweder auf 45 Grad geeicht oder Gradweise verstellbar sind sowie Wasserwaagen mit einem Gelenk und zwei Schenkeln sowie integriertem digitalen Winkelmesser.

Arbeitssicherheit und Schutzmaßnahmen

Bei der Arbeit mit einer Wasserwaage müssen an sich keine Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Diese leiten sich wenn dann von der Umgebung her ab, insbesondere auf dem Bau, wo das Tragen von Schutzhelm und – bei hoher Staubentwicklung – einem Mundschutz vorgeschrieben sein kann. Beim Einsatz eines Lasers zum Messen oder projizieren muss man zudem darauf achten, nicht direkt in den Laserstrahl zu blicken und mit diesem niemanden direkt anzustrahlen, um niemanden zu blenden und eventuelle Schäden auf der Netzhaut zu verhindern.

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