Kreissäge vs. Stichsäge
Sowohl Stichsägen als auch Kreissägen sind für viele Handwerker unverzichtbar, besonders bei der Holzbearbeitung. In diesem Artikel erklären wir die Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten der beiden Werkzeuge, um Dir die Entscheidung zu erleichtern.
Arbeiten mit der Stichsäge
Überlege Dir gut, welches Modell Du kaufst, wenn Du eine Stichsäge suchst. Sie sind vielseitig einsetzbar und ideal für präzise Arbeiten. Stichsägen sind handlich und eignen sich für Materialien wie Holz, Gips und Kunststoffe, aber nicht für harte Baustoffe wie Fliesen oder Beton.
Das Sägeblatt der Stichsäge lässt sich einfach austauschen und ist perfekt für feine Schnitte. Für Kurvenschnitte und filigrane Arbeiten ist sie die beste Wahl. Dank zahlreicher Zubehörteile kannst Du sie auch für Metall, Kunststoff und Eisen nutzen.
Eigenschaften und Funktionen einer Kreissäge
Kreissägen sind ideal für das schnelle und gerade Sägen von Materialien wie Holz, Metall und Kunststoff. Sie sind besonders in professionellen Werkstätten beliebt, aber es gibt auch handliche Modelle für Heimwerker.
Eine Kreissäge besteht aus einem Tisch mit einer fest montierten Sägeeinheit. Der Parallelanschlag ermöglicht präzise Schnitte, und Sicherheitsvorrichtungen wie Schutzhaube und Spaltkeil sorgen für sicheres Arbeiten.
Beim Kauf solltest Du auf die Motorleistung achten. Für den Heimgebrauch reichen 2.000 Watt aus, während professionelle Anwendungen mindestens 3.000 Watt erfordern.
Hier findest du direkt eine Auswahl unserer Kreissägen
Welche Säge ist die richtige für Dich?
Überlege Dir genau, welche Arbeiten Du durchführen möchtest. Stichsägen sind ideal für präzise, filigrane Arbeiten und Kurvenschnitte. Kreissägen eignen sich besser für gerade und schnelle Schnitte.
Fazit: Beide Sägen haben ihre Vorteile. Wähle die Stichsäge für detaillierte Arbeiten und die Kreissäge für schnelle, gerade Schnitte. Achte immer auf die Qualität, um optimale Ergebnisse zu erzielen.