Akku-Gartengeräte
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Was Sie über Akku Gartenwerkzeuge & Geräte im bei Werkzeugstore24 wissen sollten
- Der Garten und das Gartenwerkzeug
- Der Garten, Handarbeit ist Trumpf
- Die Grundausstattung für den Garten
- Ein Haus, ein Kind, ein Baum
- Geschichte des Gartens
Der Garten und das Gartenwerkzeug mit Akku
Einen großen Garten zu hegen und pflegen kann es schon notwendig machen, eine beträchtliche Anzahl unterschiedlicher Gartenwerkzeuge zu benutzen. Während eine Rasenfläche rein technisch gesehen nicht viele Gerätschaften benötigt, um sie zu unterhalten, sieht es bei Blumenbeeten, und erst recht bei Gemüsebeeten, schon etwas anders aus.
Rollrasen oder Samen
Doch zuerst zu der in Deutschland beliebtesten Pflanze, dem Rasengras. Einen neuen Rasen anzulegen, ist eine kleine Wissenschaft für sich, denn die jeweilige Grasmischung sollte mit der Bodenbeschaffenheit übereinstimmen. Eine immer beliebtere Variante zum langwierigen Aussäen ist das Auslegen von Rollrasen, der bei der Anpflanzung zudem nicht so stark von den Jahreszeiten abhängig ist.
Trotzdem besteht auch beim Rollrasen die Notwendigkeit, den Untergrund entsprechend vorzubereiten. Das kann bedeuten, dass eventuell die alte Grasnarbe zuerst entfernt oder zumindest untergegraben werden muss. Je nach Rasengröße kann dies mittels einem Gartenwerkzeug wie dem Spaten beziehungsweise der Handgabel erfolgen oder motorisiert mit der Gartenfräse oder dem Gartenpflug. Wenn dies geschehen ist, kann nach einigen Tagen, wenn sich der Boden etwas gesetzt hat, der Einsatz der Egge oder der Motoregge erfolgen. Nach dem Einebnen des Untergrundes kann nun die Aussaat oder das Auslegen des Rasens erfolgen sowie das ein- oder andrücken mit der Rasenwalze. Ob nun Saatmischungen oder Rollrasen, der erste Schritt nach dieser Arbeit ist ein gründliches Wässern der Fläche. Ideal dafür geeignet sind natürlich Rasensprenger, die einen regenähnlichen Schauer erzeugen. Wasserpfützen sollten auf jeden Fall nicht entstehen. Hilfreich ist hierbei ebenso ein Schlauchwagen, um die gleichmäßige Bewässerung zu gewährleisten.
Wenn der erste Schnitt des Rasens erfolgen soll, stehen gleich mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Der handgeschobene Rasenmäher, den gibt es noch immer, etwa für kleine Flächen, dann der Elektrorasenmäher oder der Motor-Rasenmäher sowie für große Flächen den Aufsitzrasenmäher und, immer beliebter, der Rasenroboter. Für die Ränder darf ein Rasentrimmer nicht fehlen und für die schwierigen Stellen, etwa den Übergängen vom Rasen zu Sträuchern oder Beeten eine Rasenschere. Rasen besitzt die Eigenschaft, mit der Zeit zu verfilzen, darum ist es notwendig, in periodischen Abständen die Grasnarbe zu belüften. Für diese Arbeit gibt es Vertikutierer. Hier besteht die Auswahl an Gartenwerkzeug wieder aus handgeschobenen Geräten, motorisierte oder elektrisch angetriebene Vertikutierer und Zusatzgeräte für Rasenmäher.
Der Garten, Handarbeit ist Trumpf
Eine der schönen Seiten bei der Gartenarbeit ist sicherlich die körperliche Bewegung, die in der heutigen Arbeitswelt immer mehr zur Mangelware wird. Zwar besteht auch im Garten der Trend hin zu automatisiertem Gartenwerkzeug, trotzdem bleiben noch genügend Tätigkeiten für den Menschen übrig. So etwa das Einsammeln und das Zusammenrechen von Laub oder das Zerkleinern von Ästen und Zweigen nach dem herbstlichen Baum- und Strauchschnitt.
Der Rechen wie auch der Laubbläser sind hierbei genauso hilfreich wie die Baumsäge oder die Astsäge, die Heckenschere und natürlich der Gartenhäcksler. Das Ergebnis, fein gehäckselte Gartenabfälle, dürfen sich im Anschluss im Kompostierer zu Humus verwandeln, der nach einigen Monaten etwa im Frühbeet zur Anzucht von Blumen und Gemüse dient.
Im Herbst, nach den ersten Frostnächten, können die Beete, die Bäume und die Sträucher oder Hecken im Garten bereits auf den kommenden Frühling vorbereitet werden. Dazu ist mitunter schwereres Gartenwerkzeug notwendig.
Etwa eine Hacke, die ein ordentliches Kopfgewicht auf die Waage bringt. Viele Gartenwerkzeuge sind zweigeteilt. Sie bestehen aus dem eigentlichen Werkzeug, etwa der Hacke, dem Spatenblatt, der Axt oder dem Hammerkopf, sowie dem jeweils dazu passenden Stiel. Dabei wird das Gewicht des Gartenwerkzeugs als Kopfgewicht bezeichnet, das in der Regel gesondert aufgeführt ist. Nicht selten sind Gartenwerkzeuge geschmiedet und das jeweilige Kopfgewicht ist eingeprägt. Ein gutes Beispiel hierzu bietet das Gartenbeil, das folgendermaßen spezifiziert sein kann: Kopfgewicht 330 g, Stiellänge 38 cm, Gesamtgewicht 470 g
Die Stiellänge sowie das Kopfgewicht sind entscheidende Faktoren für das Arbeiten im Garten. Ist beispielsweise die Hacke zu schwer, wird das Arbeiten damit schnell zur Ermüdung führen. Ist sie wiederum zu leicht, ist unter Umständen das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Bei der Stiellänge verhält es sich ähnlich. Ein zu langer Stiel macht das Arbeiten genauso mühsam wie eine zu kurze Stiellänge. Von der Landwirtschaftskammer kommt in Bezug auf die Stiellänge folgende Empfehlung. Spaten und Handgabeln sollten Stiellängen von etwa 70 bis 75 cm besitzen, Hacken, Rechen und Harken etwa 150 cm. Das Gesamtgewicht eines Gartenwerkzeuges ist nun wieder eine Sache des Empfindens. Das Werkzeug sollte gut in der Hand liegen und sicher geführt werden können. Im Besonderen bei Beilen, Äxten, Hämmern und Hacken ist neben einem ausgewogenen Gesamtgewicht darauf zu achten, dass die Verbindungsstelle zwischen Werkzeug und Stiel sicher ausgeführt ist und eine wirklich stabile Verbindung besteht. Ein herumfliegender Axtkopf kann einen beträchtlichen Schaden anrichten.
Die Grundausstattung für den Garten
Wer seine ersten Schritte im Garten macht, etwa durch das Pachten eines Schrebergartens, wird noch nicht viel Ahnung von der Materie mitbringen. Dabei braucht es für das Anlegen eines Beetes nicht viel. Ein Spaten, eine Hand- oder Grabegabel, eine Harke, eine Gartenschere, ein Drei- oder Vierzahn, auch Kultivator genannt, eine Unkrauthacke, eine Handschaufel, eventuell eine Schubkarre und natürlich etwas zur Bewässerung, ein Gartenschlauch oder eine Gießkanne.
So ausgestattet kann es darangehen, ein Beet anzulegen. Wer die ersten warmen Tage des Frühlings überhaupt nicht abwarten kann, ist mit einem Frühbeet oder auch einem kleinen Gewächshaus gut bedient. Viele Pflanzen lassen sich ohne Mühe unter Glas oder Folie vorziehen, um sie dann später ins Freilandbeet umzusetzen.
Während Beete mit nur einer Art von Pflanzen keine Probleme bereiten dürften, wenn deren Aufzuchtbedingungen eingehalten werden, sieht es bei Mischbeeten etwas anders aus. Viele Pflanzen vertragen sich mit anderen Arten nicht. So kann das deutsche Lieblingsgemüse Nr. 1, die Kartoffel, problemlos in einem Mischbeet mit Bohnen, Kohlrabi, Spinat oder Knoblauch stehen. In der direkten Nachbarschaft zu Rote Beete, Tomaten, Sellerie, Zwiebeln, Erbsen, Gurken und Kohl hingegen wird es zu Schwierigkeiten kommen.
Ein Haus, ein Kind, ein Baum
Symbolisch wurden in früheren Zeiten dem jungen Mann die Aufgabe gestellt, in seinem Leben mindestens ein Haus zu bauen, ein Kind zu zeugen und einen Baum zu pflanzen. Heute haben die meisten Menschen kaum noch die Zeit, einen Baum zu pflanzen und dann dessen mitunter langes Wachstum mitzuerleben, es sei denn, es handelt sich um Bambus, was allerdings kein Baum, sondern eine Grasart ist. Auch wenn dieses Gras eine Höhe von bis zu 15 m erreichen kann und dies in wenigen Monaten. Eine Eiche hingegen braucht schon für die ersten 2 m etwa 5 Jahre, und bis die ersten Eicheln daran hängen, vergehen durchaus 60 Jahre. Große Eichen können dafür auch 800 bis 1000 Jahre alt werden.
Wer nun einen schon größeren Baumbestand oder auch nur einen ausgewachsenen Baum in seinem Garten stehen hat, wird diesen von Zeit zu Zeit beschneiden müssen. Im Idealfall erfolgt dies zu Beginn der kalten Jahreszeit. Je nach Stärke der Äste kann es notwendig sein, das hierbei mit einer Motorsäge oder Kettensäge gearbeitet werden muss. Diese Arbeit erfordert viel Umsicht und Anfänger sollten sich anleiten lassen sowie die PSA, die persönliche Schutzausrüstung, nicht vergessen anzulegen.
Gartenarbeit, ob nun das Rasentrimmen, das Einpflanzen winziger Samen oder der Umgang mit mächtigen Bäumen, hat immer etwas Faszinierendes und zugleich Beruhigendes. Der Virus Garten besitzt Ähnlichkeiten mit dem Virus Heimwerken, beide Leidenschaften zeichnen sich auch dadurch aus, dass die Sammlung an Werkzeugen immer größer wird. Beim Gärtner kommt vielleicht noch der Hochdruckreiniger dazu, der so oder so universell genutzt werden kann, vielleicht wird auch eine Regenwasserzisterne angelegt, was in der Folge die Anschaffung einer Pumpe notwendig macht.
Geschichte des Gartens
In den Anfängen der menschlichen Zivilisation, als die damalige Erdbevölkerung begann, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, war der Garten eine reine Nutzfläche für den Anbau von Gemüse und Kräutern und die Einfriedung diente zum Schutz vor Wildfraß. Ziergärten mit Rasenflächen, Blumenbeeten, Sträuchern und vielleicht sogar einem Teich waren bis weit in die Neuzeit hinein dem Adel, den Herrschenden und dem reichen Bürgertum vorbehalten. Gärten, wie wir sie heute kennen, gibt es eigentlich erst seit dem 20. Jahrhundert. Zuvor waren Gärten der Aufzucht von Nutzpflanzen und Kleintieren vorbehalten. Erst die umfassende Industrialisierung der Nahrungsmittelverarbeitung und die damit verbundene Loslösung der direkten Nahrungsmittelbeschaffung erlaubte es, das zu einem Haus gehörende Grundstück für Freizeit- und Erholungszwecke einzurichten.
Garten-Traditionen
Natürlich kann der Garten auch heute noch dazu dienen, das eigene Gemüse anzubauen und nicht wenige Hobbygärtner machen es sich zur Leidenschaft, besonders schöne und große Gemüse heranzuzüchten. So stammt aus den USA die Tradition, den größten Kürbis der Gemeinde zu Thanksgiving zu zeigen und sich dafür feiern zu lassen. Allerdings werden die Weltrekorde im Kürbiszüchten seit Jahren in Europa aufgestellt. Der aktuelle Weltmeister kommt aus Belgien und züchtete einen Kürbis mit einem unglaublichen Gewicht von 1190,5 kg. Er löste einen Schweizer Züchter ab, dessen Kürbis es 2 Jahre zuvor immerhin auch auf über 1 Tonne brachte.