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5 Leckageortung Geräte und Verfahren zum Aufspüren von Wasserschäden

Es muss nicht immer gleich ein Rohrbruch sein, der zu einem Wasserschaden führt. Auch kleine Lecks in geschlossenen oder offenen Leitungssystemen, die Flüssigkeiten führen, können zu erheblichen Schäden führen, wenn man diese nicht möglichst frühzeitig behebt. Dabei sind gerade kleine Lecks in Wasserleitungen, Heizungssystemen oder an Flachdächern nicht immer einfach festzustellen und aufzufinden. So wird in der Regel erst eingegriffen, wenn sich an der Decke oder an Wänden feuchte Stellen bilden, die durch das langsam austretende Wasser entstehen.

Für die Auffindung einer undichten Stelle in Leitungssystemen, gibt es eine Reihe von unterschiedlichen Werkzeugen für die Leckageortung bei wasserführenden Leitungen. Manche sind dabei auf die Leckageortung bei Wasserleitungen spezialisiert, andere auf die Nutzung bei geschlossenen Systemen, wie dem Warmwasserkreislauf bei einer Heizung.

Dabei gilt: desto genauer der Ort des Wasseraustritts aus einem Leitungssystem oder an einem Dach bestimmt werden kann, desto kleiner fallen am Ende die Eingriffe in die Bausubstanz aus. Geräte zur Leckortung bei einem Wasserschaden gehören damit zu den Standardwerkzeugen bei der Sanitär- und Klimatechnik. Daher wollen wir Ihnen hier 5 Gerätetypen, bzw. Verfahren zur Leckageortung bei wasserführenden Leitungen und undichten Stellen an Flachdächern vorstellen.

 

Die vier häufigsten Nutzungsarten für Leckageortung Geräte

  1. Leckortung in Wasserleitungen (bei Installation wie allgemein bei auftretenden Wasserverlusten)
  2. Leckortung bei Rohrbruch (wenn hinter einer Wand oder erdverlegt)
  3. Leckortung bei Flachdächern (bei Verdacht auf undichte Stellen im Dach)
  4. Leckortung bei Heizungen (benötigt spezielle Geräte zur Leckageortung, die für geschlossene Systeme optimiert sind)

5 Geräte und Verfahren zur Leckortung bei Wasserleitungen

1. Pumpen zur Leckageortung

Pumpen zur Leckageortung gibt es in unterschiedlicher Stärke, je nach Größe des zu prüfenden Leitungssystems. Mit der Druckprüfung kann zuerst einmal festgestellt werden, ob ein Leck in einem Leitungssystem besteht. Ein sensibles Manometer zeigt dem Nutzer auch kleine Druckabfälle an. Anders als andere Geräte zur Leckageortung, kann der Ort des Lecks, wenn überhaupt dann nur grob bestimmt werden, weshalb bei einem festgestellten Problem oft noch ein weiteres Werkzeug oder Gerät für die genaue Lokalisation zum Einsatz kommen muss.

  • Prüfgerät für das Feststellen von Leckagen
  • je nach Gerät für Leitungssysteme und Behälter mit 20 bar bis hin zu 60 bar geeignet
  • eignen sich zur Prüfung von Wasserleitungen, Trinkwasserleitungen etc.
  • Druckprüfung durchgeführt mit Wasser (Wasserleitungen) oder Öl (andere Leitungssysteme)
  • auch für Überprüfungen von Leitungssystemen (Gas/Wasser) bei Neuinstallationen geeignet

 

2. Thermografie Geräte zur Leckageortung mit Infrarot

Thermografie Geräte nutzen die von Objekten ausgehende Intensität der Infrarotstrahlung als Maß für deren Temperatur. In Form einer Wärmebildkamera wandelt ein Thermografie Gerät die empfangenen Messdaten in ein Bild in Falschfarben um, denen jeweils bestimmte Temperaturbereiche zugewiesen werden. Seltener werden auch Graustufen verwendet. Thermografie Geräte können zur Leckageortung vor allem bei Leitungen verwendet werden, die Warmwasser führen (z.B. Heizungssysteme). Neben der Leckageortung bei Warmwasser führenden Leitungssystemen lassen sich Wärmebildkameras und andere Thermografie Geräte auch zur Auffindung von Schwachstellen in Gebäudeteilen (Wärmebrücken) nutzen.

  • Präzise Ortung von Leckagestellen in Warmwasserleitungen und Wärmebrücken
  • einfache und intuitive Bedienung durch visuelle Darstellung
  • eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit bei anderen Leitungssystemen

 

3. Werkzeuge zur akustischen und elektroakustischen Leckortung

Wasser, das aus einem Wasserleitungssystem austritt, verursacht Geräusche. Mithilfe von akustischen (Stethoskop) oder elektroakustischen (Geophon) Geräten zur Leckageortung lassen sich Leckagen druckführenden Leitungssystemen präzise bestimmen. Dabei werden in der Regel die von einer Software vorgenommenen Korrelationsanalysen von Fließ- und Ausströmgeräuschen, bzw. Körperschallschwingungen eines Rohres, sowie die Schallwellen austretenden Wassers (bei Geophon) ausgewertet.

  • Präzise Ortung von Leckagen in druckführenden Wasserleitungssystemen
  • dank Software leicht anwendbar
  • insbesondere die elektroakustische Ortung mit einem Geophon eignet sich hervorragend für Wasser- und Heizungsleitungen

 

4. Messgeräte für Leckagen

Neben der Leckageortung können spezialisierte Messgeräte, die z.B. an eine Pumpe zur Druckprüfung angeschlossen werden, über die gesammelten Messdaten neben der Druckprüfung auch Leckmengen, also wie viel Wasser oder Gas aus einer Leitung ungewollt austritt, gemessen werden. Die Leckmengenmessung lässt Rückschlüsse auf die Größe der bestehenden Leckagestelle zu.

  • Hochpräzise Druck- und Leckmengenmessung
  • digitale Geräte können direkt mit Computern verbunden werden und erleichtern die Dokumentation
  • keine genaue Ortung der Leckage möglich
  • in Zusammenhang mit anderen Prüfgeräten zu verwenden

 

Leckortung mit Tracer- oder Rauchgas

Während Tracergas vor allem zur Leckortung in geschlossenen Leitungssystemen geeignet ist, wird Rauchgas vor allem für die Auffindung von undichten Stellen an Flachdächern eingesetzt. Beide Verfahren benötigen entsprechende Werkzeuge, die ein geschlossenes Leitungssystem, bzw. die Dachhaut mit einem gewissen Druck mit dem entsprechenden Gas fluten können. Die Lecks werden dann durch das Austreten des Gases geortet.

  • Für die Leckortung in geschlossenen Systemen (Tracergas) oder Flachdächern (Rauchgas) geeignet
  • präzise Leckageortung möglich
  • bei Tracergas: das Leitungssystem muss vor Leckageortung geleert werden

 

5. Endoskopie Kameras für die Leckageortung

Endoskopie Kameras sind mit einer unabhängigen Lichtquelle versehen und erlauben es, auch an schwer zugänglichen, engen und dunklen Stellen Bilder zu machen, bzw. zu übertragen. So kann die Integrität von Rohrleitungen visuell überprüft werden. Je nach Kamera und dem Schlauch, an dem diese für das Einführen befestigt wird, können auch sonst kaum erreichbare Orte bei Leitungssystemen visuell auf Schäden überprüft werden. Endoskopie Kameras eignen sich vor allem zum Einsatz zusammen mit anderen Ortungsverfahren.

  • Präzise Bestimmung bei Leckagen an Wasserleitungen möglich
  • einfache Handhabung durch visuelle Bildübertragung
  • kann keine Dichtheitsprüfung vornehmen, daher Einsatz im Verbund mit Druckprüfgeräten o.ä. am sinnvollsten